ALLE NEWS ZUR IOT CONFERENCE
UND IMMER UP TO DATE BLEIBEN!
This in-depth workshop is an introduction into MQTT and shows you in a very practical manner how you can take advantage of the light weight IoT protocol. The workshop starts off with a theoretical part, introducing the basics of MQTT and its ecosystem (MQTT Broker, MQTT Clients, Tools). Afterwards we directly jump into action and everybody can experience first hand how it feels to build a MQTT client that sends and receives messages from a broker. During the practical coding examples we will build our own MQTT simulator with a common Java library. A second MQTT client which is using MQTT over websockets will display all simulator information in a real-time web dashboard. Ambitious participants can also use a MQTT library in their preferred programming language for implementing the MQTT simulator in the workshop because the basic principles are identical. Even if you have little programming knowledge you will learn how to leverage MQTT for your product or project.
An der Entwicklung rein sprachgesteuerter Software wird man in der Zukunft nicht vorbeikommen. Amazon Alexa Skills eröffnen neue Welten, neue Möglichkeiten, neue Anwendungsfälle. Lernen Sie in diesem ganztägigen Workshop, wie man Skills für Amazon Alexa konzipiert, entwickelt und über den Amazon-eigenen Skill Store vertreibt. Alles, was man zur Entwicklung von Skills benötigt, ist eines der verschiedenen Amazon-Echo-Geräte. Schon der kleine Echo Dot reicht völlig aus. Alles andere bekommen Sie hier in diesem Workshop. Seien Sie früh dabei, und lernen Sie die schöne neue Welt der Voice User Interfaces kennen.
Als eins der nächsten großen Dinger in der Welt der Mobile-Apps gelten
die webbasierten Progressive Web Apps. Sie sollen die Vorteile nativer
Apps mit denen klassischer HTML5-Apps verbinden und verwenden dafür
Service Worker und andere Buzzword-Techniken. Diese Session erforscht
die Welt der Progressive Web Apps mit Fokus auf das Big Picture. Was
können PWA leisten und was nicht? Wie verhalten sie sich zu nativen
Apps, Hybrid-Apps und zu HTML5-Apps? Wie gestaltet sich die User
Experience und was funktioniert auf welcher Plattform wie gut? Diese
Keynote und die anschließende Q&A-Session klären die dringendsten
Fragen rund um die Bedeutung des Phönomen Progressive Web App für
Gegenwart und Zukunft.
Anki Overdrive ist der digitale Nachfolger der Carrera-Rennbahn - jedoch KI-basiert und ohne mechanische Spuren. Die Autos kommunizieren per Bluetooth und können über Smartphones gesteuert werden. In diesem Vortrag zeigen wir, wie wir die Anki-Fahrzeuge mit einem Raspberry Pi verbinden und so per MQTT in eine IoT-Cloud integrieren. Wir können die Autos nicht nur per Gamepad lenken und die aktuelle Fahrsituation visualisieren, sondern auch Smart-City-Applikationen implementieren und andere Real-World-Szenarien mit der Cloud simulieren. Selbstverständlich werden die Autos auch in Aktion zu sehen sein - Probefahrt möglich.
Es gibt nicht das IoT-Gerät, sondern vielmehr vernetzte Systeme, deren Hardware von Single-Board-Computern bis hin zu System-on-a-Chip-(SoC-)Lösungen alles sein kann. Diese Heterogenität spiegelt sich auch in der Software wider. Ausgehend von einer systematischen Betrachtung, was IoT-Geräte eigentlich sind, wird versucht, sie zu kategorisieren. Für die unterschiedlichen Kategorien werden anschließend die aktuellen Herausforderungen zur Umsetzung einer Softwareupdatefunktion besprochen und mögliche Lösungsansätze präsentiert.
Pay per use ist ein Geschäftsmodell, bei dem für die tatsächliche Nutzung eines Gegenstands bezahlt wird. Dabei kann es sich um einen digitalen oder physischen Gestand handeln, der meist eine Internetverbindung für die Abrechnung benötigt. Was passiert aber, wenn zum Beispiel die Waschmaschine im Keller das Heimnetzwerk nicht erreicht? In diesem Vortrag zeige ich verschiedene Protokolle, die alternativ zu einer WiFi-Verbindung Verwendung finden können.
NB-IoT ist ein Standard für Mobilfunkkommunikation mit großer Reichweite, aber sehr begrenzter Bandbreite. Dieser wird in Verbindung mit Geräten mit geringer Prozessorleistung und Energieverbrauch verwendet. Im Vortrag werden eine Einführung in NB-IoT gegeben und die Grundlagen und speziellen Eigenschaften der Mobilfunktechnologie vorgestellt. Darüber hinaus werden die Anwendungsfelder und Einsatzmöglichkeiten beschrieben. Zum Schluss werden Werkzeuge der Deutschen Telekom zur Integration in Geschäftsanwendungen über MQTT oder mit der IoT Plattform der Deutschen Telekom vorgestellt, um Dienste wie Gerätemanagement, Datenspeicherung, Event-Mechanismen, Alarme und Datenvisualisierung für NB-IoT-Geräte ohne Unterschied zu bereits etablierten Netzwerktechnologien zu nutzen.
Im Jahr 2017 hat die Präzison der KI-basierten Spracherkennung die der menschlichen eingeholt. Wir sind damit an einem Tipping Point angelangt, bei dem die natürliche Sprache zum wichtigsten Interface für die Interaktion mit der digitalen Welt wird. Achim Himmelreich präsentiert unter anderem die Ergebnisse einer Studie, die Capgemini zusammen mit dem Massachussetts Institute of Technology durchgeführt hat: Conversational Commerce wird demnach die Welt des Handels radikal verändern. Thematisiert werden die Vorteile aus Sicht des Endkunden ebenso wie seine Zweifel und Befürchtigung und nicht zuletzt die Use Cases für den Handel und Konsumgüterunternehmen, damit sie erfolgreich in die Ära des Conversational Commerce starten können.
Was sind Chatbots, warum sollte man sich für diese Technologie entscheiden und was muss man bei der Entwicklung beachten? Diese Fragen haben wir uns zu Beginn unserer Arbeiten auch gestellt. Was wir gelernt , welche Erfahrungen wir mit Chatbots gemacht und wie User auf unsere Chatbots reagiert haben, möchten wir euch in diesem Vortrag näherbringen. In der Präsentation werden wir unsere Vorgehensweisen bei der Chatbot-Entwicklung vorstellen, die von der konzeptionellen Idee bis hin zur Implementierung in ein Realsystem reichen. Außerdem möchten wir die Unterschiede verschiedener Botframeworks aufzeigen und erläutern, wie man mit Java Chatbots entwickeln kann. Zum Schluss möchten wir die Präsentation mit einem Ausblick über potenzielle Anwendungsgebiete von Chatbots abrunden.
Are you installing and connecting sensors and actors everywhere? Is the Internet of Things
growing in your company? How about connecting it with your customers, partners and
employees?
Develop new products, create new business models and develop real customer experience
networks by making your IOT data available to the outside world in a quick and secure way.
We will show you how Axway AMPLIFY and the Axway API Management solution help you to
make better use of your valuable IOT data by combining it with your enterprise systems, cloud
applications, and mobile devices. We will demonstrate to you what our customers have already
achieved by combining IOT with API Management.
The key for tomorrow’s product success is digitization and data exchange across different systems and industries.
Based on our smart solutions and industrial products we will discuss the IoT challenge during development and integration of different LAN/PAN technologies such as Wifi, Zigbee, Open Therm, etc. as well as WAN communication.
We will have an outlook on various eco systems like Apple Home Kit, Google Home, Amazon Echo and standardization alliances like EEBus.
Durch Amazon Alexa und andere Sprachassistenten wächst auch das Interesse an smarten Geräten für das Zuhause. Die Möglichkeiten für traditionelle Einrichtungen wie Lampen werden durch die Anbindung ans Internet auf eine ganz neue Dimension gebracht.
In diesem Vortrag werde ich Sie auf die Reise durch die Softwareentwicklung eines eigenen smarten Lichts mitnehmen - von der Kommunikation mit dem Mikrocontroller über die Implementierung der eigenen App bis hin zum Entwerfen des Voice-Interfaces mit Integration an Amazon Alexa und Google Home.
Each new technology brings limitations and surprises in the real life deployments. Together with our solution partners and our customers, we have collected some of these and analyzed them. In this session we will look at problems of communication protocol, device management, FOTA, roaming and some others. We will propose solutions for some of them, for others we will introduce future technologies to address the challenges.
Glaubt man Werbung und Marketing, ist die Arbeitswelt von morgen vorgezeichnet. Der Mensch ist entmündigt, schwierige Entscheidungen trifft er ohnehin nicht richtig und Emotion hat am Arbeitsplatz eigentlich nichts zu suchen. Folgerichtig treten nach und nach Maschinen an seine Stelle. Erst in der Produktion, dann auch in den Dienstleistungen. Die Herrschaft der Maschinen als Entwicklungsziel der Menschheit?
Wir machen Mut. In packenden Anwendungsfällen zeigt der Vortrag Fälle, in denen der Einsatz von KI & Co. schon heute klassische Arbeitsfelder bereichert und Raum für Innovation schafft, aber auch, wie herrlich schief das blinde Vertrauen in IoT und Big Data gehen kann.
Unternehmen können heute für die Umsetzung von IoT Use Cases aus einer Vielzahl von Plattformen wählen. Deren Grundfunktionen ähneln sich zwar, aber es zeigen sich schnell Unterschiede bei der unterstützten Hardware, der Skalierbarkeit, der IT-Sicherheit und anderen Bereichen. Unterschiedliche Einsatzszenarien und deren spezifische Anforderungen erfordern daher ein individuelles Vorgehen bei der Auswahl der passenden IoT-Plattform. Der Vortrag zeigt praxisorientiert, wie Unternehmen in wenigen zielgerichteten Schritten ihre Anforderungen an eine IoT-Lösung formulieren und ein passendes Produkt auswählen können.
Die ganze Steckverbinderbranche hat sich auf das Thema „smart Connectivity“ gestürzt. Dabei soll sich diese elektromechanische Komponente – der Steckverbinder – angeblich zu einem intelligenten und kommunikativen Internetbewohner wandeln. Aber am Steckverbinder trennt sich die Spreu vom Weizen, denn es macht nur in den wenigsten Fällen Sinn, den passiven Stecker zum IoT-Device zu machen. Es macht allerdings in ganz besonderen Anwendungen sehr großen Sinn: Schließlich kann es zu Effizienzsteigerung durch höhere Verfügbarkeit einerseits, aber vor allem zu einem einfachen und sicheres Handling andererseits beitragen. In Smart Factories wird der Steckverbinder zu einer smarten Schlüsselkomponente für die Wandelbarkeit im modularen Aufbau. Doch diese Anwendungen machen auch in Zukunft deutlich weniger als 1 % aller Steckverbinder-Applikationen aus.
Die Betrachtung von Steckverbindern kann exemplarisch gesehen werden. Denn es geht um die Nutzung der passenden „Wünschelrute“, um herauszufinden, welches „Ding“ ins Internet kommt. Und mit dieser passenden Wünschelrute – wenn sie funktioniert – stellt sich dann heraus, dass definitiv nicht jedes Ding, jede Komponente intelligent und ein Internetbewohner wird. Es stellt sich heraus, dass es darum geht, zusätzlichen und nachvollziehbaren Nutzen zu generieren, wenn eine Komponente erfolgreich im IoT mitspielen soll. Am Steckverbinder ist das alles gut nachzuweisen.
Einführung in Konzepte des neuen Open-Geospatial-Consortiums-(OGC-)Standards „SensorThings API“ zur Verwaltung von Sensordaten. Dieser Standard beschreibt eine REST-basierte Schnittstelle auf einem Datenmodell für die Beschreibung der Sensordaten sowie deren Metadaten. Die Schnittstelle unterstützt alle CRUD-(Create, Read, Update, Delete-)Funktionen sowie umfangreiche Such- und Auswertefunktionen.
In dem Workshop wird eine praktische Einführung in den Standard gegeben, der mit praktischen Beispielen ergänzt wird. Die Beispiele werden mithilfe des frei verfügbaren Open-Source-Produkts SensorThingsServer von Fraunhofer durchgeführt. Die Workshopteilnehmer werden einen Überblick über den Standard und ein praktisches Verständnis für die Nutzung der Schnittstelle erhalten.
Die Deutsche Telekom wandelt sich seit einigen Jahren vom reinen Telekommunikationsanbieter zum führenden europäischen Wegbereiter bei der Digitalisierung und dem Internet der Dinge. Der Anspruch IoT-Konnektivität und IoT-Services weltweit anzubieten sowie der präferierte Partner in einem IoT Ökosystem und für Entwickler zu werden, führt zu anspruchsvollen Anforderungen an die Gesamt-Architektur, um die Fähigkeiten der Deutschen Telekom bestmöglich einzubringen. Im Vortrag wird der Weg der Deutschen Telekom zum IoT-Dienstleister gezeigt. Dabei werden die Herausforderungen, denen sich eine Deutsche Telekom stellt, vorgestellt. Zum Schluss wird die aktuelle IoT-Architektur der Deutschen Telekom und Beispiele aus der Praxis gezeigt.
Wenn verschiedene Geräte mit der IoT Plattform verbunden werden, spielt früher oder später die Standardisierung der Geräte-Daten eine zentrale Rolle.
Der Vortrag zeigt Lösungsansätze auf, wie Gerätedaten in der Cloud oder lokal auf dem Gateway auf ein Domänen-Datenmodell abgebildet und an Anwendungsschichten weitergeleitet werden können.
Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
Wir schreiben inzwischen das Jahr 2018. Eigentlich müssten wir schon alle in Smarthomes leben, unsere Bestellungen ins Heim geliefert bekommen und höchst energieeffiziente (Heizungs)steuerungen in Betrieb haben, hätten die Analysten vor einigen Jahren Recht behalten. Tatsächlich ist das gros der Homes bis eher nicht smart und wir finden eher ein leicht lineares Wachstum als den berühmten Hockeystick vor. Diese Keynote versucht Antworten darauf zu finden, warum sich der Markt nach wie vor eher verhalten entwickelt und bisher der große “Knall” ausgeblieben ist. Trotzdem gibt es viel Positives zu berichten und das Licht am Ende des Tunnels wird heller … |
Eine IoT-Lösung wird selten schon von Projektbeginn an vollständig überblickt. Häufig entwickeln sich einzelne Funktionen sowie das finale Geschäftsmodell erst während der Umsetzung und Einführung. Nicht nur deshalb ist Prototyping im IoT so wichtig, um sich dem Thema zu nähern und Erfahrungen aufzubauen.
Doch wie sieht es eigentlich nach dem Prototyp-Stadium aus?
In diesem Vortrag berichten wir aus unseren Erfahrungen aus drei IoT-Projekten, die die Prototyp-Phase hinter sich gelassen haben. Dabei stehen die jeweiligen Herausforderungen bei der produktiven Einführung und Skalierung ebenso im Vordergrund, wie das Geschäftsmodell.
Wie kommt man in einem Jahr vom LOI zu einem Business Case mit IoT Hardware? Und vor allem, wie macht man dann weiter?
Agil und Lean Startup ist in aller Munde. Einen IoT Case mit App, Server und Hardware auf Basis von Prototypen Komponenten wie z.B. Arduino zu bauen geht schnell und ohne großes Expertenwissen oder Budget. Die „Bauen – Messen – Lernen - Feedbackschleife“ lässt sich in dieser Phase einfach anwenden und verspricht hohe Kundenzufriedenheit und einen soliden Business Case.
Der Schritt von den Prototypen zum Serienprodukt gestaltet sich gänzlich anders. Das Invest für die Industrialisierung ist immens und die Zeitskala von Entwicklungsstart bis zu Serienteilen liegt im Bereich 6-12 Monate. Wie kann man trotzdem agil bleiben und eine Feedbackschleife bauen?
Der Vortrag zeigt Anhand von realen Projekten auf, wie man trotz der Statik von Hardware Produkten schnell an den Markt kommt und wie man anschließend agil bleibt.